Trier/Mainz (dpa/lrs). Die Unterkünfte in Trier und Ingelheim sind randvoll - aber jeden Tag treffen 200 neue Flüchtlinge ein. Jetzt muss improvisiert werden, bis im Herbst zwei neue Aufnahmestellen bereit sind.
Aktualisiert am 15. Juli 2015 13:23 Uhr
Die Erstaufnahme für Flüchtlinge in Rheinland-Pfalz platzt aus allen Nähten. Täglich treffen etwa 200 Menschen in Not ein. Aber in der zentralen Aufnahmestelle für Asylbegehrende (AfA) in Trier sind schon alle verfügbaren Flächen mit Betten belegt – selbst in Fluren, Teeküchen und Gemeinschaftsräumen.