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Prüm/Jünkerath

Die Eifel wird zum Playmobil-Mekka: Grund ist der „Oberverrückteste“

Von Franziska Trampert
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Eine Szenerie zeigt eine Burg mit Café, Markt und einem Strand. Es war das erste Diorama des Erbauers, erzählt Fiedler. Foto: Franziska Trampert/Trierischer Volksfreund

Hinter dem Tresen einer Eifeler Gaststätte ist eine Playmobil-Wunderwelt entstanden. In den ausgestellten Plastik-Wimmelbildern verstecken sich wahre Schätze – und unzählige Geschichten.

Lesezeit: 5 Minuten
Es ist, als hätte sich ein Wimmelbild in die reale Welt geschmuggelt. Tausende Playmobilfiguren stehen auf einem Dutzend Holzplatten. Jede zeigt ihre eigene, detailverliebte Szenerie. Da stehen Plastikmenschen in einem Plastiklaster und „spielen“ Musik. Da sitzt ein Plastikindianer in einem Tipi und starrt auf einen Plastikcomputer. Und da hinten kackt ...