Rheinland-Pfalz
Ahr-Ortschef im U-Ausschuss: „ADD kann doch keine Krisenbewältigung“
Altenahr: Ein Café ist nach der Flut noch immer verwüstet.
picture alliance/dpa

Rheinland-Pfalz. Sie waren in den ersten Tagen nach der Tragödie auf sich alleine gestellt – und packten unbürokratisch dort an, wo es notwendig war: Das berichten mehrere Ahr-Ortsbürgermeister im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe. Peter Richrath, Ortsbürgermeister von Antweiler, sagt: „Es waren nicht nur Tage, sondern Wochen, in denen wir uns selbst geholfen haben.“

Udo Adriany, Ortschef von Müsch, erklärt, „keiner hätte sich vorstellen können, dass man in eine solche Situation kommt, in der man nur improvisieren kann“. Man habe aber von außen „unglaublich viel Hilfe“ erfahren. Adriany übt im Untersuchungsausschuss auch Kritik: „Dieses Nachkarten finde ich nicht angebracht, das hilft keinem mehr.

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