Ein Mühlespiel und ein Schachbrett samt Figuren hat Wolfgang Grineisen (rechts) für Kevin Lick mitgebracht. Der Senior aus Hemmelzen hatte in unserer Zeitung über das Schicksal des gebürtigen Westerwälders gelesen und an Putin geschrieben, er solle Kevin freilassen.Foto: Sascha Ditscher
Als der 86-jährige Wolfgang Grineisen vom Schicksal Kevin Licks erfahren hatte, forderte er Russland in einen Brief auf, den jungen Mann freizulassen. Jetzt haben sich die beiden persönlich kennengelernt. Ein emotionaler Moment.
Lesezeit: 3 Minuten
Drei Wochen nach seiner Freilassung ist Kevin Lick zu Gast im Westerwald, der Heimat seiner Kindheit. Das klingt vielleicht seltsam für einen gerade 19-Jährigen, doch Kevin musste schnell erwachsen werden und ist heute sicher weniger Kind als die meisten seiner Altersgenossen. Vor 17 Monaten war der heute Doppelstaatler mit russischem ...
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