Plus
Hachenburg

Geplante Anschubanlage für Bob und Skeleton: Sportler sollen ab Sommer in Hachenburg trainieren können

Von Nadja Hoffmann-Heidrich
Der Hartplatz im Bereich Lohmühle in Hachenburg soll in einen Kunstrasenplatz umgewandelt werden. Im Zuge dieser Baumaßnahme wird in dem angrenzenden Hang eine Anschubanlage für Bob- und Skeletonfahrer errichtet. Der Stadtrat gab dafür jetzt endgültig grünes Licht.
Der Hartplatz im Bereich Lohmühle in Hachenburg soll in einen Kunstrasenplatz umgewandelt werden. Im Zuge dieser Baumaßnahme wird in dem angrenzenden Hang eine Anschubanlage für Bob- und Skeletonfahrer errichtet. Der Stadtrat gab dafür jetzt endgültig grünes Licht. Foto: Röder-Moldenhauer

Die Stadt Hachenburg möchte sich künftig verstärkt als Westerwälder Sportstadt profilieren. Grundlage dafür soll das Freizeitzentrum im Bereich Lohmühle sein, wo sich neben den Sportstätten in Trägerschaft der VG auch bereits der städtische Pumptrack befindet und wo die Kommune in diesem Jahr den Hartplatz in einen Kunstrasenplatz umwandeln möchte. Im Zuge dieser Maßnahme soll neben dem Fußballgelände auch eine Anschubanlage für Bob und Skeleton errichtet werden.

Lesezeit: 2 Minuten
Beide Sportstätten werden zu einem Bauprojekt zusammengefasst. Die endgültige Entscheidung darüber hat der Stadtrat in seiner Sitzung am Montagabend bei einer Enthaltung getroffen und darüber hinaus Stadtbürgermeister Stefan Leukel ermächtigt, die zusätzlichen Planungsleistungen sowie nach erfolgter Ausschreibung den Auftrag zum Umbau jeweils an den wirtschaftlich günstigsten Bieter zu vergeben. „Es kann ...