Rück- und Ausblick auf das Großereignis 2029
Rück- und Ausblick zum Jahreswechsel: Buga-Planungen nehmen weiter Fahrt auf
Mit der Bundesgartenschau sollen bis zum Veranstaltungsjahr 2029 insgesamt 108 Millionen Euro in das Welterbe Oberes Mittelrheintal investiert werden. Die Planungen für das Großereignis sind bereits angelaufen. Auch für 2020 sind weitere Schritte geplant. Foto: Herbert Piel/pielmedia
Herbert Piel

Mittelrhein. Ihr erstes, kleines Jubiläum feiert das Projekt Buga 2029 im Oberen Mittelrheintal im kommenden Jahr: Am 30. Mai ist es genau fünf Jahre her, dass Innenminister Roger Lewentz die Idee für eine Bundesgartenschau in der ganzen Welterbe-Region öffentlich bekannt gab. Seitdem hat das Projekt wesentliche Fortschritte gemacht, teilt die rheinland-pfälzische Entwicklungsagentur mit – auch im Jahr 2019.

Aktualisiert am 30. Dezember 2019 14:22 Uhr
Ein wichtiger Meilenstein war die Gründung der Buga gGmbH am 2. Juli. Gesellschafter sind der Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal mit zwei Dritteln und die Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft mit einem Drittel Anteil. Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz führt zunächst die Geschäfte und koordiniert zahlreiche Projekte zur weiteren Vorbereitung.

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