Kreis kooperiert mit Westnetz und Vodafone - Förderanträge sind gestellt - Maßnahme soll 2026 abgeschlossen sein
Graue Flecken beseitigen: Glasfaserausbau im Rhein-Hunsrück-Kreis geht voran
Der Startschuss für das Breitbandprojekt „Graue Flecken“ im Landkreis ist erfolgt. In der Kreisverwaltung kamen die Vertreter der beteiligten Kommunen sowie der Unternehmen zusammen (von links): Jan-Rene Lorbach und Mathias Faubel (beide Vodafone), Landrat Volker Boch, Achim Butz (Westnetz), die VG-Bürgermeister Michael Boos, Christian Keimer und Peter Unkel sowie Florian Schmidt (Westenergie). Foto: Kreisverwaltung Rhein-Hunsrück
Kreisverwaltung Rhein-Hunsrück

Rhein-Hunsrück. Der Rhein-Hunsrück-Kreis hat die Trägerschaft des sogenannten Graue-Flecken-Programms übernommen. Es sieht vor, in Gebieten, in denen kein privatwirtschaftlicher Ausbau stattfindet, die flächendeckende Versorgung mit leistungsstarkem Internet voranzutreiben. Dafür stellt die Bundesregierung 12 Milliarden Euro für die Förderung von Glasfaserverbindungen zur Verfügung.

Aktualisiert am 25. September 2022 16:34 Uhr
Damit der Landkreis das Projekt von den Städten bzw. Ortsgemeinden bzw. der Ebene der Verbandsgemeinden und der Stadt Boppard übernehmen durfte, hat der Kreistag am 14. Juni 2021 dem vorgelegten Entwurf einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung unter dem Vorbehalt zugestimmt, dass eine entsprechende Landesförderrichtlinie in Kraft tritt, sodass eine Gesamtförderung in Höhe von 90 Prozent für den Gigabitausbau erzielt werden kann.

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