Thomas Späth scheidet zum 29. Februar als Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Birkenfeld aus. Im Gespräch mit der Nahe-Zeitung blickt er auf ein bewegtes und erfolgreiches Arbeitsleben zurück.Foto: Nicola Krieger
Am heutigen Donnerstag verabschiedet sich Vorstandsvorsitzender Thomas Späth vom Verwaltungsrat der Kreissparkasse (KSK) Birkenfeld und seinen langjährigen Mitarbeitern. Es ist sein letzter Arbeitstag nach fast 52 Jahren bei der Sparkasse, davon mehr als 22 Jahre als Vorstandsmitglied der KSK Birkenfeld.
Lesezeit: 3 Minuten
Vor allem die vergangenen 15 Jahre mit allen Umwälzungen, einer vorher nie da gewesenen Nullzinsphase und schließlich mit dem Krieg in der Ukraine mit all seinen Folgeproblemen seien „sehr lebhaft“ gewesen, sagt Späth und meint: herausfordernd, arbeitsintensiv. Dass die kleine Sparkasse alle Krisen der vergangenen Jahre nicht nur unbeschadet, sondern ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
„Mir wird nicht langweilig. Ich hatte gerade sechs Wochen Urlaub, da konnte ich schon mal üben.“
Thomas Späth auf die Nachfrage der NZ, wie er denn jetzt den Ruhestand zu gestalten plane – die vergangenen 50 Jahre galt der KSK-Direktor als ausgeprägter „Workaholic“.