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St. Wendel

Heeresinstandsetzung St. Wendel: Werkleiter Christian Wilhelm geht nach 18 Jahren

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Christian Wilhelm Foto: Christian Wilhelm

Nach fast 18 Jahren als Leiter des Werkes der Heeresinstandsetzungslogistik (HIL) in St. Wendel verlässt der 49-jährige Christian Wilhelm die HIL GmbH auf eigenen Wunsch. „Die Zeit ist gekommen, um sich neuen Herausforderungen zu stellen“, sagt der Idar-Obersteiner. Nach Informationen der NZ wechselt der frühere CDU-Kreisvorsitzende in verantwortlicher Position zu einer internationalen Sicherheitsorganisation in Luxemburg.

Lesezeit: 1 Minute
Wie ein Sprecher der HIL gegenüber der Saarbrücker Zeitung mitteilte, möchte sich diese ganz herzlich für die erfolgreiche Arbeit bedanken. Insbesondere in den ersten Jahren der Privatisierung sei Wilhelm mit seinem militärischen Hintergrund der Garant dafür gewesen, dass sich das Werk am besten und schnellsten von einem Bundeswehr- zu einem ...
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Heeresinstandsetzungslogistik (HIL)

Laut Wikipedia ist die Heeresinstandsetzungslogistik GmbH mit Sitz in Bonn „ein im Besitz der Bundesrepublik Deutschland befindliches Unternehmen, welches im Bereich der Wartung und Instandhaltung von landgestütztem militärischem Großgerät (Rad- und Kettenfahrzeugen) tätig ist“.

Die 2005 gegründete HIL hat mehr als 3000 Beschäftigte an vier Standorten (neben dem Hauptsitz Bonn sind das Darmstadt, Doberlug-Kirchhain und St. Wendel).

Vertragliche Aufgabe der HIL ist es, „für ausgewählte Waffensysteme und Geräte des Heeres und der Streitkräftebasis (sog. HIL-Gerät) eine tägliche Verfügbarkeit von mindestens 70 Prozent bei uneingeschränkter Einsatzfähigkeit und Vorschriftsmäßigkeit zu gewährleisten“. Unter anderem ist die HIL für die Wartung des Kampfpanzers Leopard 2 und der Panzerhaubitze 2000 zuständig, Waffensysteme, die seit Beginn des Ukraine-Konflikts im Fokus stehen. red

Nahe-Zeitung
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