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Rengsdorf
Nach Fledermausdesaster in Rengsdorf: Warum die Wogen nun geglättet sind
Wollte im vergangenen Jahr doch nur helfen: Mathias Dinkel rette auf dem Dachboden seines Hauses in Rengsdorf Fledermäuse. Er wollte den geschützten Tieren helfen, telefonierte herum, recherchierte im Internet. Doch dann standen Vertreter verschiedener Behörden und die Kripo vor seiner Tür. Die Familie hat nun ihre Lehren aus dem Ganzen gezogen. Foto: Archiv Rainer Claaßen
Im vergangenen Jahr hatte unsere Zeitung von einem Fall aus Rengsdorf berichtet, bei dem Fledermäuse in den Dachboden der Familie Dinkel eingedrungen waren. Der Weg nach draußen war durch die Dachdämmung versperrt – auf dem heißen und trockenen Dachboden waren bereits einige Tiere verendet. Also griff Mathias Dinkel nach vergeblichen ...