Zwei Drittel bekannte Sehenswürdigkeiten, ein Drittel weniger bekannte bis unbekannte Besonderheiten der Ulmener Stadtgeschichte – nach dieser Formel gingen Agentur und Arbeitskreis daran, eine digitale Stadtführung mit 24 Stationen auszuarbeiten.
Einprägsame, multimedial aufbereitete Geschichten (Filme, Audiodateien und ein Kinderquiz) vermitteln viel Wissenswertes über Ulmen. Kurt Diederichs vom Arbeitskreis hält fest: „Man kann überall in die Führung einsteigen und muss die zwischen drei und vier Kilometer lange Tour nicht als Ganzes gehen.“ QR-Codes machen es möglich.
Und dank derselben muss sich niemand extra eine App aufs Handy laden. Mal spricht das Maar, mit einem Alter von fast 11.000 Jahren das „Nesthäkchen unter den Eifelmaaren“. Dann wieder zeigt Ritter Heinrich den Gästen die Burg Ulmen. Ansprechend, abwechslungsreich und für jede Altersklasse, so soll die digitale Stadtführung aufgebaut sein. dad