Stollen hat sich bereits umfassend verändert
Ulmen bereitet sich vor: Stollen soll steigende Gästezahlen bringen
Das Stollenportal am Jungferweiher wurde bereits in Form gebracht. Der Eingang soll vor allem mit Grauwacke gestaltet werden. Vom aktuellen Stand macht sich der Gewässer- und Umweltausschuss der Stadt Ulmen ein Bild. Foto: Kevin Rühle
Kevin Rühle

Die touristische Erschließung des Stollens zwischen dem Ulmener Maar und dem Jungferweiher schreitet voran. Davon konnten sich am Dienstagabend die Mitglieder des Gewässer- und Umweltausschusses der Stadt überzeugen. Gleichzeitig bereitet sich Ulmen derzeit auf steigende Gästezahlen vor, die mit der Eröffnung des Stollens im kommenden Jahr erwartet werden. Dabei stehen wieder sehr alte Probleme auf dem Tableau.

Aktualisiert am 06. April 2023 13:29 Uhr
Der Stollen ist höher und breiter geworden, „das Gestein wurde hier händisch bis zu einer Höhe von 1,2 Metern rausgeschaufelt“, erklärte Thomas Kerpen am bereits mit Beton in Form gegossenen Eingangsportal des Stollens am Jungferweiher. Stahlnetze bedecken mittlerweile die Felsen, auf Kokosmatten soll in Zukunft die Vegetation Halt finden.

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