Kommentar zum Abschneiden der AfD bei der Wahl zum VG-Rat: Komfortzone hat ein Ende
Von Michael Fenstermacher
Kommentarbild Michael FenstermacherFoto: Jens Weber/MRV
Es wurde zwar in jüngster Zeit nicht mehr ganz so oft beschworen wie in Zeiten der eigenständigen Verbandsgemeinde Altenkirchen, doch in der Kreisstadt und im Umland wissen politisch Interessierte noch immer genau, wofür das „Altenkirchener Modell“ als Begriff steht.
Lesezeit: 1 Minute
Nun ist dieses Prinzip der fraktionsübergreifenden Zusammenarbeit mehr denn je infrage gestellt, denn mit der AfD ist – mit aus dem Stand 17,5 Prozent der Stimmen – erstmals eine Partei in einen VG-Rat im AK-Land eingezogen, deren Protagonisten teilweise ganz offen einen Umsturz unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung propagieren.
Noch weiß niemand, wie ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.