Nutzpflanze mit zweifelhaftem Ruf bietet viele Vorzüge - Noch mangelt es an Weiterverarbeitung
Spaziergänger riefen erst die Polizei: Klostergut Maria Laach baut jetzt Hanf an
So sieht die Hanfpflanze aus. Ganz oben sind die „Nüsschen“ zu erkennen, aus denen Öl und Mehl gewonnen werden kann.
Petra Ochs

Maria Laach. Einen ganz schönen Radau macht der Getreidereiniger in der Alten Mühle in Maria Laach. Die gut 60 Jahre alte Maschine trennt die Spreu vom Weizen – Pardon, vom Hanf. Denn es sind Hanfsamen, die schon den ganzen Tag lang durch die Maschine gerüttelt werden.

Aktualisiert am 10. Oktober 2021 11:29 Uhr
{element} „Es dauert zwar etwas, aber sie macht das superordentlich“, stellt Biobauer Michael Ullenbruch zufrieden fest. Längst hat sich herumgesprochen: Das Klostergut Maria Laach setzt seit Neuestem auch auf Hanfanbau in der Fruchtfolge. Ein geglücktes Experiment – wenn auch mit skurrilen Begleiterscheinungen.

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