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Raiffeisenbank Voreifel legt Bilanz für 2022 vor: Finanzierung von Immobilien bleibt schwierig

Von Celina de Cuveland
Mathias Lutz (links), Vertriebsvorstand der Raiffeisenbank Voreifel, auf der Jahresbilanzpressekonferenz mit Burchard Kraus, Vorstandsvorsitzender und Sprecher des Unternehmens. Foto: Celina de Cuveland
Mathias Lutz (links), Vertriebsvorstand der Raiffeisenbank Voreifel, auf der Jahresbilanzpressekonferenz mit Burchard Kraus, Vorstandsvorsitzender und Sprecher des Unternehmens. Foto: Celina de Cuveland

Die zunehmenden Sprengungen von Geldautomaten, die schwierige Finanzierung von Eigenheimen und auch der Umstand, dass immer mehr ältere Menschen wegen der energetischen Sanierung und der Heizungsumrüstung in ihre Immobilien investieren müssen: All diese Themen beschäftigen derzeit die Raiffeisenbank Voreifel, die am gestrigen Mittwoch ihre Jahresbilanz in Rheinbach vorgestellt hat.

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Die Themen zeigen schon, dass es auch für Geldinstitute keine einfachen Zeiten sind. Trotzdem zieht die Raiffeisenbank ein positives Fazit zu 2022. Bilanzsumme gestiegen „Die Bilanzsumme unserer Bank ist im vergangenen Jahr um 6,2 Prozent auf 1,455 Milliarden Euro gestiegen“, berichtet Vorstandssprecher Burchard Kraus. „Das ist ein Plus von rund 90 Millionen ...