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Niederzissen

Erinnerungskultur in Niederzissen: Hering lobt Arbeit des Kultur- und Heimatvereins

Von Hans-Willi Kempenich
Gäste und Gastgeber beim Besuch des rheinland-pfälzischen Landtagsvorstands in der ehemaligen Synagoge in Niederzissen: (von links) Richard Keuler, Astrid Schmitt, Hendrik Hering, Susanne Müller, Horst Gies, Johannes Bell und Rolf Hans.
Gäste und Gastgeber beim Besuch des rheinland-pfälzischen Landtagsvorstands in der ehemaligen Synagoge in Niederzissen: (von links) Richard Keuler, Astrid Schmitt, Hendrik Hering, Susanne Müller, Horst Gies, Johannes Bell und Rolf Hans. Foto: Hans-Willi Kempenich

Im Rahmen ihrer Gedenkstättenreise besuchte eine Delegation des Landtagsvorstands von Rheinland-Pfalz – an der Spitze Landtagspräsident Hendrik Hering und Vizepräsidentin Astrid Schmitt – die ehemalige Synagoge in Niederzissen. Nach jahrelangem Leerstand leistet das Gebäude heutzutage einen besonderen Beitrag zur Erinnerungskultur.

Lesezeit: 3 Minuten
Das frühere jüdische Gotteshaus ist heute eine vom örtlichen Kultur- und Heimatverein (KHV) bewirtschaftete Erinnerungs- und Begegnungsstätte mit einem daran angeschlossenen Museum zur Geschichte des Judentums in Niederzissen und im Brohltal. Wichtiger Baustein der Erinnerungsarbeit Die Gedenkstättenreise, die am Vormittag mit einem Besuch der ehemaligen Synagoge in Laufersweiler im Hunsrück begonnen hatte, ...