Plus
Kalenborn

Ausbildung im Kreis Ahrweiler: Was macht eigentlich ... ein Landwirt?

Gewissenhaft bei der Arbeit: Eva Nußbaum und Moritz Reimann. Weder Dreck noch schlechtes Wetter können die beiden Azubis schreck
Gewissenhaft bei der Arbeit: Eva Nußbaum und Moritz Reimann. Weder Dreck noch schlechtes Wetter können die beiden Azubis schrecken. Foto: Claudia Voß

Sie arbeiten auch dann, wenn andere frei haben: Landwirte. In der Landwirtschaft gibt es kein Wochenende, ist ein Satz, der mitunter auf einem Bauernhof vernommen werden kann. Dennoch erfreut sich die Ausbildung zum Landwirt bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen größerer Beliebtheit. Doch warum ist das so? Die RZ hat sich auf einem Hof in Kalenborn umgesehen.

Lesezeit: 5 Minuten
Es ist kalt und regnet an diesem Morgen im August. Die hochsommerliche Hitzeperiode ist längst vorbei, ein Geruch von Herbst liegt in der feuchten Luft. Eigentlich kein Wetter, um draußen zu arbeiten. Doch Eva Nußbaum und Moritz Reimann stört es nicht. Munter stapfen die beiden Auszubildenden in dunklen Gummistiefeln durch ...