Dernau. Schreinerwerkstätten sind gemütlich: Häufchen mit fluffigen Sägespänen liegen auf dem sonst sauberen Boden und der Schreiner selbst werkelt in Gedanken versunken an einem hübschen Schränkchen – dieses Bild haben mit Sicherheit noch einige im Kopf, wenn sie auf den Beruf des Schreiners angesprochen werden. Aber ist das wirklich so? Die RZ hat sich in einem Dernauer Betrieb umgesehen.
Aktualisiert am 11. September 2023 17:05 Uhr
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„Bei uns ist es immer noch so wie bei Meister Eder, aber die Vorplanung wird virtuell am Computer gemacht“, lacht Innungsobermeister Maik Rönnefarth gleich bei der Begrüßung in seinem Schreinerbetrieb. In der Tat: In vielen Ecken der weitläufigen Räumlichkeiten wird gewerkelt.