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Koblenz

Koblenzer Südallee: Anwohner klagen über Probleme und backen Kuchen für hilfsbereite Bauarbeiter

Von Kim Fauss
Die Gräben sind zwar jetzt nicht mehr vor den Häusern, aber mit der Baustelle werden Anwohner der Südallee noch lange leben müssen – und wenn in dem Bereich zwischen Rizzastraße und Friedrich-Ebert-Ring alles fertig ist, die nächsten. Vor allem im Dunkeln ist es gefährlich, sagen Vorstädter.
Die Gräben sind zwar jetzt nicht mehr vor den Häusern, aber mit der Baustelle werden Anwohner der Südallee noch lange leben müssen – und wenn in dem Bereich zwischen Rizzastraße und Friedrich-Ebert-Ring alles fertig ist, die nächsten. Vor allem im Dunkeln ist es gefährlich, sagen Vorstädter. Foto: Kim Fauss

Die Südallee erinnert stellenweise aktuell eher an ein Schlammfeld: Der Asphalt wurde aufgerissen, tiefe Gräben zogen sich zeitweise an den Wohnhäusern vorbei, und die Anwohner blicken aus ihren Wohnungen heraus auf Bagger, Walzen und Unmengen an Baumaterialien. Welche Schwierigkeiten sich aus diesem Zustand für Anwohner ergeben und warum die Arbeiter auf der Baustelle trotzdem viele Fans haben, erklärt ein Bewohner der RZ.

Lesezeit: 3 Minuten
Hans-Josef Becker und seine Frau wohnen direkt neben der Großbaustelle. Den beiden Rentnern macht die aktuelle Situation zu schaffen. „Für Anlieger ist es in den letzten Tagen und Wochen zum Problem geworden, ihre Häuser zu betreten oder zu verlassen“, sagt Becker. Die Gräben, Löcher und Unebenheit des Bodens seien gerade für ...