St. Goar
Havarie bei St. Goar: Kapitän muss Geldstrafe zahlen
Auch das 135 Meter lange und 17 Meter breite Containerschiff "Bolero" wird bei der Kollision auf dem Rhein bei St. Goar beschädigt.
Frila

St. Goar - Nur einen Monat vor dem „Waldhof“-Unglück ereignete sich am 10. Dezember 2010 an gleicher Stelle unweit des Loreleyfelsens eine Havarie: Ein zu Tal fahrendes Tankmotorschiff hielt sich nicht an das Rechtsfahrgebot auf der Wasserstraße und kollidierte in Höhe des Campingplatzes von St. Goar mit einem entgegenkommenden Bergfahrer. Gegen das 135 Meter lange und 17 Meter breite Containerschiff namens „Bolero“, ein schwimmender Koloss, zog das Tankmotorschiff „Pilator“ den Kürzeren. Der Rumpf der „Pilator“ wurde förmlich aufgeschlitzt. An den Schiffen entstand ein Gesamtschaden von mindestens 50.000 Euro. Immerhin: Es gab keine Verletzten.

Aktualisiert am 25. März 2013 17:49 Uhr
St. Goar – Nur einen Monat vor dem „Waldhof“-Unglück ereignete sich am 10. Dezember 2010 an gleicher Stelle unweit des Loreleyfelsens eine Havarie: Ein zu Tal fahrendes Tankmotorschiff hielt sich nicht an das Rechtsfahrgebot auf der Wasserstraße und kollidierte in Höhe des Campingplatzes von St.

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