Weltkindertag auf Twitter: @rheinzeitung grüßt und antwortet

Koblenz/Mainz – Alles, was mit Zeitung zu tun hat, ist für viele Kinder immer noch aufregend. Zum Weltkindertag gibt's auf Twitter Antworten auf Kinderfragen – oder auch einfach Grüße von der Zeitung.

Unsere Zeitung ist auf Twitter stets ansprechbar für Fragen und Anmerkungen – aber zum Weltkindertag wird eine Aktion daraus: Wir möchten uns von Kindern löchern lassen – oder einfach mal nur Kinder namentlich grüßen. Es ist ein Experiment mit ungewissem Ausgang: Weil der Kurznachrichtendienst für Kinder sonst eher uninteressant ist, geht das auch nicht ohne die Hilfe der Eltern, Großeltern, Geschwister oder von Lehrern.

Fragen und Kritik: Wenn die Tochter sich schon immer gefragt hat, wieso in der Zeitung unten kleine Löcher sind – wir beantworten es. Wenn der Sohn wissen will, ob immer so viel passiert, wie in die Zeitung passt – raus mit der Frage! Die Kinder brauchen allerdings jemanden bei Twitter, der ihre Frage an@rheinzeitung schickt – oder ein bisschen Hilfe beim eigenhändigen Schreiben und Abschicken. Und wenn ein kleiner Leser schon immer fand, dass die Comics doof (oder gut) sind: Am Weltkindertag lassen wir uns von unseren kleinen Lesern noch lieber etwas sagen. Vielleicht gibt's ja sogar Schulklassen, die uns löchern wollen?

Grüße: In der Zeitung stehen ist für manche Kinder das Größte – damit können wir zwar nicht auf Bestellung dienen. Wenn aber jemand aus der Familie einen Tweet mit #wktgruss (das steht dann für Weltkindertag-Gruß) und Infos schickt, dann antwortet@rheinzeitung mit einem Gruß. Ein Beispiel, wie so eine Grußbestellung aussehen könnte: „@rheinzeitung #wktgruss Marco, 8, spielt Fußball im Tor, Bayern-Fan“ – dann könnte die Antwort so aussehen: „Hallo Marco, viele Grüße von uns & viel Glück, dass Du den Kasten oft so sauber hältst wie der Manuel Neuer gegen Schalke!“ (law)

P.S.: Wenn auf Facebook jemand eine Frage stellt, reagieren wir da natürlich auch.