Mountainbike: Der Elitefahrer aus Friedwald fährt dennoch ein für ihn bedeutungsvolles Rennen
Trotz verpasstem Sieg: Elite-Mountainbiker Gerrit Rosenkranz freut sich über ein für ihn bedeutungsvolles Rennen

Haltern am See. Wenn am letzten Septemberwochenende in Wetter (Ruhr) der Starschuss für das Elite-Rennen der Mountainbike-Veranstaltung fällt, kann Gerrit Rosenkranz den Wettkampf ganz entspannt angehen. Dafür hat der 38-Jährige aus Friedewald am vergangenen Wochenende gesorgt, als er mit Platz zwei beim Rennen in Haltern am See die nötigen Punkte einfuhr, um sich beim Finale des NRW-Cups sein Streichergebnis leisten zu können, das in der Gesamtwertung dieser Serie vorgesehen ist. Für den Sportler des RSV Daadetal ist der Titel allerdings nur ein nettes Zubrot und bei weitem nicht so viel wert wie das, was ihm allein der Dreikampf um den Sieg beim Rennen in Haltern am See gegeben hat.

Aktualisiert am 31. August 2022 22:11 Uhr
„Das sind diese Duelle, die mir was bedeuten, weil sie zeigen, dass ich noch mithalten kann“, sagt Rosenkranz. Denn anders als der Westerwälder betreiben sowohl Sieger Stan Godrie als auch der Drittplatzierte Lennart Voege Radsport professionell – der Niederländer Godrie im Radcross, der Sauerländer Voege im Mountainbike und auf der Straße.

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