Motorsport: So erlebten die heimischen Starter das nach zehn Stunden abgebrochene 24-Stunden-Rennen: Solides Ergebnis stellt Stolz nicht zufrieden: So erlebten Starter aus AK-Region das abgebrochene 24h-Rennen
Motorsport: So erlebten die heimischen Starter das nach zehn Stunden abgebrochene 24-Stunden-Rennen
Solides Ergebnis stellt Stolz nicht zufrieden: So erlebten Starter aus AK-Region das abgebrochene 24h-Rennen
Das größte Tourenwagenrennen der Welt, die 52. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring, war einmal mehr eine riesige Motorsport-Party. Wenn auch auf der Strecke, durch die widrigen Witterungsbedingungen, nur eine begrenzte Fahrzeit zustande kam. Aufgrund der Nebelunterbrechung ab Samstagnacht kamen die 127 Teams nur auf knapp zehn Stunden Fahrzeit. Es war das zweitkürzeste 24-Stunden-Renen der Geschichte.
Aktualisiert am 06. Juni 2024 16:43 Uhr
Für den Brachbacher Luca Stolz, der zusammen mit Maximilian Goetz, Daniel Juncadella und dem Inder Arjun Maini den Mercedes-AMG GT 3 des Mercedes-AMG Team Bilstein HRT steuerte, war das Rennen in der Eifel einer der Jahres-Höhepunkte. Von Position neun gestartet, übernahm Stolz den Part des Startfahrers und lenkte den AMG-GT 3 über die ersten beiden Rennstunden.