Frauen-Rheinhessenliga: HSG Nahe-Glan startet mit zwei Teams - U21-Spielerinnen dürfen pendeln: Nun auch eine HSG Nahe-Glan bei den Frauen: Aufstiegsambitionen kommen zu früh
Frauen-Rheinhessenliga: HSG Nahe-Glan startet mit zwei Teams - U21-Spielerinnen dürfen pendeln
Nun auch eine HSG Nahe-Glan bei den Frauen: Aufstiegsambitionen kommen zu früh
Eine HSG, zwei Teams: Der komplette Frauen-Rheinhessenliga-Kader der HSG Nahe-Glan mit (hinten von links) Alexia Murariu, Sara Hammen, Gina Dörr, Lavinia Roth, Linda Weingärtner, Maya Nell, (Mitte von links) Rosa Nell, Anna Schick, Leonie Mittnacht, Diana Nozdrin, Rebekka Christmann, Joelle Junglen, Lena Rech sowie (vorne von links) Laila Mustafalic, Hannah Schultz, Lea Scherer-Tiby, Eve Jährling, Milena Bickler, Eni Weinz und Lisa Schick. Foto: HSG HSG Nahe-Glan
Kreis Bad Kreuznach. Ein Jahr, nachdem sich die männlichen Handballer des SSV Meisenheim und der TuS Kirn zur HSG Nahe-Glan zusammengetan haben, sind die Frauen nachgezogen. Da beide Vereine in der Rheinhessenliga vertreten waren, nahm die Spielgemeinschaft das Recht wahr, mit zwei Teams in der Klasse zu starten.
Aktualisiert am 23. September 2022 20:57 Uhr
Zugute kommt ihnen dabei, dass U21-Spielerinnen – und das ist bei der HSG die Mehrheit – beliebig oft zwischen beiden Vertretungen pendeln und auch an einem Wochenende zweimal antreten können. „Davon wollen wir aber wenig Gebrauch machen“, sagt Michael Höpfner, der Trainer des zweiten Teams.