Ein kleiner Plausch nach dem Spiel: Wolfsburgs Trainer Ralph Hasenhüttl (Mitte) und TuS-Coach Michael Stahl im Austausch.Foto: Thomas Frey/dpa
Es sagte einiges aus, dass der „Man of the Match“, also der beste Spieler des Abends, kein Wolfsburger war, sondern ein Akteur der TuS Koblenz.
Lesezeit: 3 Minuten
Das kleine Präsent war für Daniel von der Bracke dabei eher nebensächlich, der TuS-Abwehrspieler freute sich vielmehr für die gesamte Mannschaft, die dem VfL Wolfsburg das Leben mehr als schwer gemacht hatte. „Wahnsinn, das muss ich alles erstmal verarbeiten“, sagte der 32-Jährige. Der Innenverteidiger ist inzwischen schon seit neun Jahren ...
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