Urteil am Landgericht
„Waffen-Narr“ muss dreieinhalb Jahre ins Gefängnis
Prozessauftakt am Landgericht Koblenz: Der Angeklagte nimmt neben seinem Verteidiger, Rechtsanwalt Mathias Schaefer, Platz.
Johannes Mario Löhr

Er hatte in seinem Haus eine AK-47 versteckt - und eine Pumpgun sowie eine Schrotflinte, durchgeladen im Bereich des Schlafzimmers: der 63-Jährige, der nun am Koblenzer Landgericht wegen Verstößen gegen Waffengesetze verurteilt worden ist.

Ein 63-jähriger Mann aus dem Rhein-Lahn-Kreis ist am Koblenzer Landgericht wegen Verstößen gegen Waffengesetze zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und sechs Monaten verurteilt worden. Der 63-jährige Angeklagte hatte sich während des Prozesses in Koblenz selbst als „Waffen-Narr“ bezeichnet, also als leidenschaftlichen Sammler.

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