Vorurteile im Straßenverkehr gibt es viele: Junge Menschen sind Rowdys, Senioren sollte man am besten gleich den Führerschein entziehen, Kinder sind besonders gefährdet. Aber wie sieht das eigentlich mit Blick auf die tatsächlichen Unfallzahlen aus? Und welche Auswirkungen hatte die Coronapandemie auf die Zahlen im vergangenen Jahr? Die RZ hat sich die Unfallbilanzen im nördlichen Rheinland-Pfalz angeschaut. Die Hintergründe zu den Zahlen.
Aktualisiert am 25. Juni 2024 11:00 Uhr
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Im vergangenen Jahr gab es in Rheinland-Pfalz weniger leicht- und schwer verletzte Menschen sowie weniger Tote als noch im Vor-Corona-Jahr 2019. Auch das Unfallaufkommen lag darunter: Die Verkehrsunfallbilanz spiegelt also einen positiven Gesamttrend wider.