Festival Fans sollen Megaparty trotz Gefahrenpotenzial genießen können
Trotz Gefahrenpotenzial: Rock am Ring will sicher für Spaß sorgen
Beim Start- und Zielhaus auf dem Nürburgring wird die riesige Hauptbühne für Rock am Ring aufgebaut. Der hölzerne Hirsch eines Likörherstellers wird die „Vergnügungsmeile“ überblicken. Die Zelte für das etwas teurere Experience Camping nahe der Bühnen sind schon aufgestellt. Foto: Andreas Jöckel
aj

Nürburgring. Der Rock-Kult auf dem Nürburgring geht weiter: Ab Mittwoch reisen Zehntausende Fans zum Campen in die Eifel, wo es von Freitag bis Sonntag mehr als 70 Bands auf drei Bühnen zu erleben gibt. Getrübt wird die Vorfreude auf das Festival allerdings wie mittlerweile alle Großveranstaltungen von der Sorge um die Terrorgefahr und Gewitter mit Unwetterpotenzial. Die Veranstalter sehen sich in Zusammenarbeit mit der Polizei jedoch gut vorbereitet.

Seit Sonntagnachmittag teilen sich Produktionsleiter Klaus Kunzendorf und Sicherheitschef Sebastian Pichel ein Büro im Start- und Zielhaus, vor dem die Hauptbühne (Volcanostage) des Festivals in vier Tages- und einer Nachtschicht aufgebaut wird. Von Freitag bis Sonntag werden dort Superstars wie 30 Seconds To Mars, Muse und Foo Fighters die Massen mit ihren Shows begeistern.

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