Existenzkampf Inhaber fühlen sich im Stich gelassen und klagen: "Wir können nur sechs Monate verdienen"
Touristik-Kommission zu Besuch: Das Leiden der Hoteliers im Winter
Immer mehr Gastwirte und Hoteliers müssen den Löffel buchstäblich abgeben – auch wenn es ein goldener Kochlöffel ist (das Foto zeigt ein Hotel in Bingen). Vor allen Dingen auf dem Land ist das Sterben der Gastronomie ein Thema. Nun beschäftigt sich auch die Politik damit und sucht nach Lösungen. Foto: dpa
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Rheinland-Pfalz. „Der Tourismus braucht lebendige Städte“: Doris Gawel, Geschäftsführerin des Bopparder Rheinhotels Bellevue, sprach den entscheidenden Satz beim Besuch der Enquetekommission Tourismus. Und sie fügte hinzu: Eine Saison, die nur rund sechs Monate dauert, ist zu kurz.

Aktualisiert am 25. Januar 2018 16:55 Uhr
Die Landtagsabgeordneten der Kommission arbeiten sich derzeit durch die großen Problemthemen des einheimischen Tourismus – das Sterben der Hotellerie und Gastronomie ist eines der drängendsten. Trudel und Klaus Weiler vom Hotel Weinhaus Weiler in Oberwesel sowie Doris und Marek Gawel erläuterten den Politikern die Sorgen der einheimischen Familienbetriebe.

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