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Mainz
Spezielle LKA-Einheit: Entschärfer vertrauen Technik und "Teodor"

Der Star der Truppe: "Teodor". Mit dem ferngelenkten Raupenfahrzeug können Beamte des Entschärferdienstes beim Landeskriminalamt Spreng- und Brandvorrichtungen unschädlich machen. Foto: dpa

dpa

Mainz. Der Notruf kam um 12.38 Uhr: ein herrenloser Koffer im Hotel Mercure in Koblenz, Besitzer unbekannt. Für die Entschärfer von der Spezialeinheit für unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen (USBV) ein Klassiker. Fast täglich fahren sie vom Landeskriminalamt (LKA) in Mainz ins Land zu verdächtigen Paketen, falsch gelagertem Sprengstoff oder verdächtigen Substanzen.

„Es macht einfach Spaß“, gesteht Udo Jastrzembsky, Leiter der Spezialeinheit. Es sei die Herausforderung, auf immer neue Situationen zu treffen, immer neue Aufgaben zu meistern. Klingt spielerisch, ist es aber nicht – im Gegenteil. Sprengstoff, selbst gebaute Bomben, entzündliche Substanzen: Jederzeit kann etwas hochgehen.

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