Rheinland-Pfalz
Prozess um gefälschte Corona-Impfpässe: Haftstrafe für Hauptangeklagten
Jahresbilanz 2021 der bayerischen Grenzpolizei
Männer aus dem Raum Neuwied sollen während der Corona-Pandemie mehr als 45.000 Euro mit gefälschten Covid-Impfausweisen verdient haben. Armin Weigel/dpa
Armin Weigel. picture alliance/dpa

Zwei Jahre und sechs Monate Gefängnis - so lautet das Koblenzer Urteil gegen den Hauptangeklagten im Prozess um eine kleine Gruppe von Männern aus dem Raum Neuwied, die mit gefälschten Covid-Impfausweisen mächtig Kasse gemacht haben soll. Rechtskräftig ist das Urteil noch nicht.

Aktualisiert am 23. Oktober 2024 14:25 Uhr
Im Prozess um eine Gruppe von Männern aus dem Raum Neuwied, die während der Corona-Jahre mit gefälschten Covid-Impfausweisen mehr als 45.000 Euro verdient haben soll, haben nun auch der Hauptangeklagte und sein Komplize ihre Urteile erhalten.

Eine Haft- und eine Bewährungsstrafe

Der Hauptangeklagte ist am Koblenzer Landgericht zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt worden – unter anderem wegen der ...

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