Die Kongresswahl entscheidet auch über die Zukunft des Manns im Weißen Haus - Warum es für die Demokraten eng wird
Online-Diskussion der Rhein-Zeitung: Ist Biden der letzte transatlantische US-Präsident?
Auftritt in der Republikaner-Hochburg Florida: US-Präsident Joe Biden spricht während einer Kundgebung in Miami. Doch seine Botschaft, dass es bei der Kongresswahl um die Zukunft der amerikanischen Demokratie geht, verfängt immer weniger. Foto: Mike Stocker/Sun Sentinel via ZUMA Press Wire/dpa
dpa

Die Kongresswahl am Dienstag entscheidet auch über die Zukunft von US-Präsident Joe Biden – darum sieht es nicht gut aus für den Mann im Weißen Haus, seine Partei und Amerikas Demokratie. Das sagen drei Experten bei einer Onlineveranstaltung unserer Zeitung.

Aktualisiert am 03. November 2022 17:16 Uhr
{element} Wie gewinnt man Wahlen in den USA, die so tief zwischen zwei Lagern gespalten sind, dass der politische Gegner oft nur noch der Feind ist – in einem Land, in dem das Tischtuch in manchen Familien so zerrissen ist, dass sie darauf nicht mal mehr am altehrwürdigen Thanksgiving-Fest den traditionellen Truthahn gemeinsam verzehren wollen?

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