Neue Dienstwagen sollen erhebliche Mängel der Vorgängermodelle vergessen machen
Neue Streifenwagen: Mehr Platz und mehr PS für die Polizei
Zu erkennen an den Neonstreifen: Die neuen Polizeiautos sehen nicht nur etwas anders aus, sie bieten vor allen Dingen eine bessere Technik und mehr Platz. Foto: dpa
dpa

Rheinland-Pfalz. Ein Arbeitsplatz mit Allradantrieb und 231 PS: Für viele Polizisten im Wechselschichtdienst sind die Streifenwagen eine Art rollendes Büro. Umso wichtiger ist es, dass die Autos den Bedürfnissen der Ordnungshüter entsprechen. Das soll mit 350 neuen Einsatzfahrzeugen, die bis 2022 die aktuellen Modelle ersetzen sollen, gewährleistet sein. Das Vorgängermodell hatte für Aufregung gesorgt, weil die nach den Anschlägen auf die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris und auf dem Berliner Weihnachtsmarkt erweiterte Polizeiausrüstung nicht untergebracht werden konnte.

Die neuen Einsatzfahrzeuge müssen unter anderem für die schwere Ausrüstung – von der Maschinenpistole bis zu Spezialhelm und -Westen – ausgelegt und einigermaßen komfortabel sein, erklärte Innenminister Roger Lewentz (SPD) nun bei der Vorstellung der neuen Audi A6 in Mainz.

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