Nach der Tragödie von Magdeburg ist relativ schnell klar: Die schreckliche Tat wird auch den Wahlkampf prägen. RZ-Chefredakteur Lars Hennemann warnt vor vorschnellen Schlüssen und appelliert: Wir müssen genauer hinschauen und lernen.
Aktualisiert am 22. Dezember 2024 12:49 Uhr
Je größer der zeitliche Abstand zur Tragödie von Magdeburg wird, desto klarer wird folgende Erkenntnis: Schnelle Meinungen aus vorgestanzten Standpunkten und Viertelwissen sind nie eine gute Idee. Aber in diesem Fall ganz besonders nicht.Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen aller Opfer.