Umweltstaatssekretär (Grüne) gab sich bei seiner Befragung im U-Ausschuss wortkarg - Erkenntnisgewinn ist eher gering
Kurzer Auftritt im U-Ausschuss: Umweltstaatssekretär Manz gab sich bei seiner Befragung wortkarg
Erwin Manz musste im U-Ausschuss erneut aussagen. Foto: Arne Dedert/dpa
dpa

Der zweite Auftritt von Umweltstaatssekretär Erwin Manz (Grüne) vor dem Mainzer Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe war mit großer Spannung erwartet worden. Doch der offene Schlagabtausch mit CDU und Freien Wählern, die vehement Manz' Rücktritt fordern, blieb aus. Denn ein brisantes hydrologisches Gutachten, das Manz belastet, war nicht Gegenstand der Sitzung. Die 36 Seiten lange Expertise von Dr. Thomas Roggenkampf von der Uni Bonn war kein Thema, wurde später lediglich verlesen.

Aktualisiert am 03. November 2022 18:14 Uhr
Stattdessen blieben die Erkenntnisgewinne gering. Auch weil sich Manz recht wortkarg gab. „Ich habe eingangs nichts zu sagen“, eröffnete er seine Befragung. Auch danach antwortete Manz eher kurz angebunden, als es um den Inhalt eines Telefonats mit einem Mitarbeiter des Lagezentrums des Innenministeriums am 14.

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