Zwei Experten für Multiple Sklerose erklären, wie Ärzte Betroffenen heute besser helfen können und wie sich eine Erkrankung verhindern lässt
Interview zum Welt-MS-Tag: „Man kann heute mit MS normaler leben“
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Auch mit Multipler Sklerose (MS) kann es im Leben hoch hinaufgehen: Der an MS erkrankte und auf den Rollstuhl angewiesene Steffen Tillmans steigt beim Deutschen Alpenverein der Sektion Karlsruhe eine Kletterwand hoch. Foto: Uli Deck/dpa
Uli Deck. picture alliance / Uli Deck/dpa

Wie kann man mit Multipler Sklerose (MS) ein "normales" Leben führen? Viele können sich das schwer vorstellen, auch wenn Ministerpräsidentin Malu Dreyer es vorlebt. Doch es ist für viele Betroffene möglich, sagen zwei MS-Experten. Im Interview mit unserer Zeitung erklären sie, wie Ärzte Betroffenen heute besser helfen können und wie sich eine Erkrankung vielleicht sogar im Vorfeld verhindern lässt.

Die Diagnose Multiple Sklerose (MS) ist für viele Menschen ein Horrorszenario. Viele befürchten, im Rollstuhl zu enden. Doch diese Ängste sind bei vielen Betroffenen unbegründet, betonen Dieter Pöhlau, Chefarzt an der DRK-Kamillusklinik in Asbach, und Stefan Kelm, Ärztlicher Direktor an der Westerwaldklinik in Waldbreitbach (beide Kreis Neuwied).

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