Nach der Bluttat in Weitefeld
„Die Unsicherheit macht etwas mit den Menschen“
Seit der Gewalttat mit drei Toten in Weitefeld sind viele Menschen in dem Westerwald-Ort verunsichert, gerade auch, weil der Täter noch flüchtig ist. Die Polizei will die Menschen mit diesen Sorgen nicht allein lassen.
Thomas Frey/dpa

Während die Polizei nach dem mutmaßlichen Dreifachmörder von Weitefeld sucht, will sie zugleich die Menschen vor Ort nicht allein lassen. Viele sind nach wie vor tief betroffen von der Tat – und verängstigt, weil der Täter noch auf freiem Fuß ist.

Den Täter fassen. Das ist das eine Ziel, die große Motivation, die die Ermittler im Fall Weitefeld antreibt. Mehr als eine Woche ist vergangen, seit in dem Ort im Westerwald drei Leichen in einem Einfamilienhaus gefunden wurden, mutmaßlich getötet von Alexander Meisner.

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