Rheinland-Pfalz
Hinter dem Knall steckte die Terrorabwehr
Hinter dem Knall steckte die Terrorabwehr

Wie Eurofighter (unten) ein ziviles Flugzeug (Learjet, oben) abdrängen können, wurde Bundesverteidigungsminister de Maizière (CDU) im Mai bei seinem Antrittsbesuch bei der Luftwaffe im Jagdgeschwader 73 „Steinhoff“ in Laage bei Rostock demonstriert.

dpa

Rheinland-Pfalz/Kalkar - Der laute Überschallknall, der die Menschen am Mittelrhein wie im Rhein-Main-Gebiet erschreckt hat, lenkt den Blick auf die ständig präsente, aber bislang weithin unbemerkte Terrorabwehr in der Luft.

Aktualisiert am 25. März 2013 17:51 Uhr
Rheinland-Pfalz/Kalkar – Der laute Überschallknall, der die Menschen am Mittelrhein wie im Rhein-Main-Gebiet erschreckt hat, lenkt den Blick auf die ständig präsente, aber Gott sei Dank bislang weithin unbemerkte Terrorabwehr in der Luft: Wann immer ein deutscher Fluglotse der Luftwaffe „losscom“ (Verlust von Flugkontakt) meldet, geht im Nato-Gefechtsstand Paulsberg in der Nähe von Kalkar die rote Lampe an.

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