Mittelrhein
Buga 2031: Planungsbüro RMP gibt im Video Einblicke in die Machbarkeitsstudie

Der Blick auf Bacharach gehört zu den schönen Seiten des Oberen Mittelrheintals: Weinberge, Burgen, historische Ortskerne und Ausflugsschiffe auf dem Rhein sind Aushängeschilder des Welterbes. Aber andernorts gilt es, noch viele Defizite bis zur Buga 2031 zu beseitigen.

Andreas Jöckel (Archiv)

Mittelrhein. In den kommenden Wochen soll die Machbarkeitsstudie zur Buga 2031 erstellt werden. Eine erste Arbeitsphase wird sich zunächst mit einigen Analysen zur aktuellen Situation beschäftigen, die bis zum Sommerbeginn in Diagnose und Planung übergehen soll. Erste Ideen und Planungen erläutert Landschaftsarchitekt Clas Scheele vom Planungsbüro RMP Lenzen in einem von der Entwicklungsagentur veröffentlichten Video.

Die schwimmende Gartenschau, die den Rhein als Alleinstellungsmerkmal in Szene setzen kann, soll an möglichst vielen Orten präsent sein. Hierbei sollen die verschiedenen Teilräume Rhein, Tal, Talhang und Höhenlage miteinander vernetzt werden. Auch die mehr als 40 Burgen entlang des Rheins werden in das Konzept mit eingeschlossen.

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