Projekt Welterbe übergibt Bewerbung an DBG - Entscheidung über die Vergabe fällt im Sommer
Bewerbung übergeben: Buga am Mittelrhein könnte 2029 oder 2031 kommen

Gruppenbild mit „Loreley“: Auf ihrer Tour durch das Obere Mittelrheintal besuchte die Delegation der Bundesgartenschau-Gesellschaft mitsamt regionaler Politprominenz auch den legendären Felsen und die dort befindliche Freilichtbühne – Hotspot einer möglichen Buga 2029 oder 2031.

Andreas Jöckel

Mittelrhein. Der Zweckverbandsvorsteher und Landrat des Rhein-Lahn-Kreises, Frank Puchtler, hat die Bewerbung am Mittwochabend am Loreleyblick Maria Ruh an den Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG), Jochen Sandner, und die DBG-Gesellschafter übergeben. Begleitet wurde die Überreichung allerdings von einer faustdicken Überraschung: Das Mittelrheintal könnte vielleicht schon 2029 zum Zuge kommen – wenn die Kommunen das wollen.

Aktualisiert am 23. Mai 2018 21:02 Uhr
Bei einer Tagesrundfahrt durch das Welterbe hatte die DBG-Delegation zuvor potenzielle Buga-Schauplätze aus der Machbarkeitsstudie begutachtet. Die Studie hat den 67 Kilometer langen Rheinabschnitt in drei saisonale Schwerpunkte unterteilt. Dabei sind jeweils Veranstaltungsorte für Events mit mehreren Tausend Besuchern sowie Ausstellungsflächen von insgesamt mindestens 50 Hektar vorgesehen.

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