Saarbrücken
Ansteckende Krankheit: 30 Flüchtlinge in Saarbrücken aus Zug geholt

Großer Einsatz für Rettungdienste und Polizei in Saarbrücken: Dort ist ein Zug gestoppt worden, weil der Verdacht besteht, dass Menschen an Bord an einer ansteckenden Krankheit leiden.

Saarbrücken - Großer Einsatz für Rettungdienste und Polizei in Saarbrücken: Dort gab es die Sorge, dass in einer Gruppe von Flüchtlingen aus zwei Zügen Menschen an einer ansteckenden Krankheit leiden. Inzwischen steht fest, dass ein Mann mit 41,7 Grad Fieber an Malaria erkrankt ist.

Aktualisiert am 13. Mai 2014 18:35 Uhr
Die Polizei hat am Hauptbahnhof Saarbrücken rund 30 Personen aus dem Zug geholt – Flüchtlinge verschiedener Staatsangehörigkeit. Den ersten Angaben der Bundespolizei zufolge handelt es sich überwiegend um Menschen aus Eritrea. Im Zug waren einige von ihnen erkrankt – möglicherweise an einer Erkrankung, die zu besonderen Vorsichtsmaßnahmen bei den Behörden geführt hat.

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