Sie sollen geplant haben, Karl Lauterbach zu entführen, Deutschland den Strom abzudrehen und einen Putsch im Sinne der „Reichsbürger“-Ideologie zu erzwingen. Vier Anwälte der „Vereinten Patrioten“ haben aber nun Freisprüche in Koblenz gefordert.
Aktualisiert am 20. Dezember 2024 13:34 Uhr
Am jüngsten Verhandlungstag im Prozess gegen die mutmaßliche Terrorgruppe „Vereinte Patrioten“ sind weitere Verteidigerplädoyers am Koblenzer Oberlandesgericht (OLG) gehalten worden. Die Anwalt-Teams von Elisabeth R. (77) und Michael H. (45) forderten beide Freisprüche für ihre Mandanten.