Interview mit Ring-Käufer Wild: Der Nürburgring ist kein Sanierungsfall
Der neue Herr des Rings wirkt auf den ersten Blick fast ein wenig scheu - ein Unternehmer der leisen Sorte. Dabei ist ihm mit dem Kauf der weltberühmten Rennstrecke ein Coup gelungen, der ihm über Nacht bundesweite Bekanntheit beschert hat. Daran muss sich Firmenchef Robertino Wild erst noch gewöhnen.
Aktualisiert am 25. April 2014 13:53 Uhr
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Er agiert lieber im Hintergrund. An Selbstbewusstsein mangelt es dem Unternehmer dennoch nicht. „Wir trauen uns den Nürburgring zu“, betont er in einem fast vierstündigen Gespräch in der Düsseldorfer Capricorn-Zentrale. Wild will den Ring Schritt für Schritt entwickeln.