Interview Rheinland-pfälzischer FDP-Chef verteidigt Abbruch der Gespräche als Akt der Vernunft
Geplatzte Jamaika-Verhandlungen: Wirtschaftsminister Wissing verteidigt FDP-Entscheidung

„Man hat uns nicht verstanden oder nicht verstehen wollen“: Für Volker Wissing ist klar, wer Schuld am Scheitern der Sondierungsgespräche hat.

dpa

Berlin/Rheinland-Pfalz. Der rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister Volker Wissing verteidigt die Entscheidung der FDP, die Jamaika-Verhandlungen zu beenden. Die CDU hätte die FDP völlig falsch eingeschätzt, die Grünen hätten den Bogen überspannt. Das sagt Wissing, der für die FDP vier Wochen mit am Sondierungstisch in Berlin verhandelt hatte, im Gespräch mit unserer Zeitung:

Aktualisiert am 21. November 2017 09:59 Uhr

Warum bricht man um kurz vor zwölf Sondierungsgespräche ab?

Die Sondierungen waren bereits am Donnerstag beinahe gescheitert, nachdem über 200 Punkte streitig geblieben sind, darunter fast alle zentralen Fragen wie Zuwanderung, Finanzen, Klimaschutz, Europa- und Energiepolitik.

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