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Birkenfeld/Trier

Sahara-Begrünung: So geht es mit dem Mega-Projekt des Umweltcampus Birkenfeld weiter

Von Katharina De Mos
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So soll es an der mauretanischen Küste nach Wunsch von Peter Heck, Professor in Birkenfeld, eines Tages aussehen: Windräder und Solarparks produzieren grünen Strom, Fabriken grünen Wasserstoff und Eisenerz, Wälder Holz und Bio-Treibstoff, Felder Gemüse und Getreide. Das nötige Nass ist entsalztes Meereswasser. Über einen Hafen werden die Produkte in alle Welt exportiert. Grafik: SYNLIFT Industrial Products GmbH & Co. KG und Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) Foto: SYNLIFT Industrial Products GmbH & Co. KG und Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS)/SYNLIFT Industrial Products GmbH & Co. KG und Institut für a

Noch dieses Jahr will der Umweltcampus Birkenfeld der Hochschule Trier damit beginnen, die Sahara aufzuforsten. Bei einer hochkarätig besetzten, internationalen Konferenz werden am 10. Juli Details besprochen. Wir haben uns vorab informiert, wie es aktuell um das außergewöhnliche „Sahara Renaissance Project“ steht.

Lesezeit: 3 Minuten
Ein riesiger Wald und Felder mitten in der Wüste. Dazu Energieparks, Wasserstofffabriken, jede Menge Arbeitsplätze und eine neue Stadt. Ein Professor des Umweltcampus Birkenfeld will die Sahara von der mauretanischen Küste aus begrünen und in Afrika nebenbei ein riesiges, CO2-neutrales Industriegebiet schaffen. Das Sahara Renaissance Project (Sarep) soll das größte ...