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Büchel

Pistorius in Büchel: Fliegerhorst in der Eifel wird fit gemacht für F-35-Kampfjets

Verteidigungsminister Pistorius besucht Luftwaffengeschwader
Fliegerhorst mit Perspektive: Verteidigungsminister Boris Pistorius (Mitte) hatte vom Tower in Büchel einen guten Überblick über den Baufortschritt an der Landebahn. Kommodore Samuel Mbassa (hinten, links) ernannte er später bei der Gelegenheit noch zum Oberst. Foto: ThomasFrey/dpa

Boris Pistorius hat dem Fliegerhorst Büchel einen ersten Besuch abgestattet. Der Verteidigungsminister konnte sich dabei vom Tower auf 478 Metern einen Überblick über die größte Baustelle des Landes verschaffen. In die neue Landebahn und die Infrastruktur für die bestellten F35-Kampfjets werden in der Eifel insgesamt bis zu 1,7 Milliarden Euro investiert.

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Da hatten die Organisatoren das Besuchsprogramm am Flugplatz Büchel so schön durchgetaktet. Pünktlich werden gut zwei Dutzend Journalisten und Kameraleute am Kasernentor eingesammelt und im Bus zum ersten Termin gefahren. Die einzige Unbekannte in dem minutiösen Zeitplan ist Boris Pistorius. Der Verteidigungsminister lässt den Presstross gut eine Stunde im engen ...