Unfälle wegen Smartphones
„Handyblitzer“ schauen Autofahrern genau auf die Finger
So sieht sie aus, die "Monocam". Im Bild steht sie zur Aufzeichnung von Handysündern auf einer Brücke über der A602.
Harald Tittel

Die Sekunden, die es dauert, um auf dem Handy schnell das Lied zu wechseln, reichen aus, um seinen Wagen zu Schrott – wenn nicht gar andere in den Tod zu fahren. Handyblitzer sollen in Rheinland-Pfalz solche Szenarien verhindern. Die Hintergründe.

Aktualisiert am 11. März 2025 15:05 Uhr
Handysündern wird auf Straßen in Rheinland-Pfalz bald ganz genau auf die Finger geschaut werden. Denn der Landtag hat für den flächendeckenden Einsatz von sogenannten „Handyblitzern“ den rechtlichen Weg frei gemacht. Wen die sogenannte „Monocam“ am Steuer mit dem Handy ertappt, der muss mit einer Strafe von 100 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen.

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