Rheinland-Pfalz
Ministerin Spiegel zieht Lehre aus Gerichtsentscheidung: Fachfrau erhält Chefposten doch
Anne Spiegel
Die Integrationsministerin Anne Spiegel (Grüne) in Mainz. Foto: Fredrik Von Erichsen/Archiv
Fredrik Von Erichsen/Archiv. dpa

Die rheinland-pfälzische Integrationsministerin Anne Spiegel (Grüne) akzeptiert nach Informationen der Rhein-Zeitung die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Mainz, das die Ämterpatronage im Ministerium stoppte.

Aktualisiert am 05. Februar 2018 11:10 Uhr
Die bisherige Vize-Abteilungsleiterin Sigrid Reichle, die nach Ansicht des Gerichts das Anforderungsprofil uneingeschränkt erfüllt und mit Bestnoten beurteilt ist, wird die oberste Verbraucherschützerin im Land: Sie führt künftig die Abteilung Verbraucherschutz.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere regionale Nachrichten