„McDonaldisierung“ des Rheins? Einwanderer bedrohen Gewässer
Deichfresser: Die Wollhandkrabbe reiste als blinder Passagier auf großen Schiffen aus Ostchina ein und breitet sich nun bei uns aus. Foto: Christian Fische
Fremde Tiere gefährden die Artenvielfalt in hiesigen Gewässern. So leben im Rhein mittlerweile mehr als 45 Arten wirbelloser Einwanderer – und verdrängen die heimischen Arten. Experten sprechen von einer „McDonaldisierung“.
Lesezeit: 1 Minute
Fremde Tiere gefährden die Artenvielfalt in hiesigen Gewässern. So leben im Rhein mittlerweile mehr als 45 Arten wirbelloser Einwanderer – und verdrängen die heimischen Arten. Experten sprechen von einer "McDonaldisierung".
Verschmutzte Fließgewässer in Deutschland werden häufiger von eingeschleppten Arten besiedelt. Das zeigen Untersuchungen des Senckenberg Forschungsinstitutes in Gelnhausen. Wie die Forscher ...
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