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Rheinland-Pfalz/Berlin
Künstlich geschaffene Kinderpornografie: Mertin sieht Rechtslücken
Fahnder, die gegen die Verbreitung von Kinderpornografie kämpfen, haben es immer häufiger mit künstlich erstellten Bildern zu tun. Landesjustizminister Mertin fordert eine Anpassung im Strafrecht Foto: Rolf Vennenbernd/picture alliance/dpa
Der Fall der Westerwälder Lehrerin, die ein intimes Handyvideo einer 13-jährigen Schülerin sicherte, um zu verhindern, dass es weiterverbreitet wird, und jetzt strafrechtliche Konsequenzen zu befürchten hat, könnte zu einer noch umfassenderen Strafrechtsreform führen, als bislang geplant. Das regt der rheinland-pfälzische Justizminister Herbert Mertin in einem Schreiben an Bundesjustizminister Marco ...